Hierzu fuhr eine Delegation an Schüler*innen und Lehrer*innen vom 28.-30.09.2023 nach Berlin. Es war noch nicht klar, welche Schule den 1. Platz erreicht hat. In der Jury saßen Professoren und Doktoren der Universität, ehemalige Preisträger*innen und Vertreter*innen von Stiftungen und Verbänden.
Eingeladen wurden aus allen Bewerbungen deutschlandweit, 7 Schulen aus ganz Deutschland und unterschiedlichsten Schularten, die sich besonders in der Demokratiebildung engagieren und eine entsprechende demokratische Schulentwicklung aufweisen.
Nach einer spannenden und interessanten Preisverleihung wurde unsere Schule mit dem 1. Platz ausgezeichnet, die in besonderer und intensiver Weise alle von Entscheidungen in der Schule Betroffenen in Beteiligungsprozesse einbezieht und Verantwortung auf unterschiedlichen, schulpolitischen Ebenen überträgt; die allen Kindern und Jugendlichen vielfältige Gelegenheiten zur Mitsprache, Mitgestaltung und Mitbestimmung verschafft...(Klassenrat, SMV Konferenzen, Schulparlament, Jugendrat, Kennenlernen von politischen Instrumenten wie Wahlen, U18 Wahlen, Juniorwahlen, Petitionen, Formulierung von Anträgen,...).
Bei der Delegation nach Berlin waren von der MSK dabei die Schülersprecherinnen Dafina Bajrami (7g), Lorena Bevilacqua (8c), Daniella Yongo (10b) und ehemalige Schüler*innen aus der SMV Giulia D'Angelicchio und Anastasios Karpetis. Von den Lehrkräften fuhren mit Fr. Perras (5a), Fr. Maier (8c), Fr. Mühlich (KJR), Hr. Schmidt (8a), Hr. Meyer (9c) und die Schulleitung Fr. Lauterbach und ich.
Wir sind stolz auf diesen Bundespreis. Als Mittelschule diesen Preis zu gewinnen ist eine besondere Ehre und Würdigung unserer Schüler*innen, Lehrkräfte und der gesamten Schulfamilie.
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